Coaching bedeutet für mich:
- meine Klienten beim Finden einer möglichen Lösung für ihre Anliegen zu unterstützen
- mich auf meine Klienten einzulassen, sie so zu nehmen, wie sie mir begegnen und sie auf die Art und Weise zu unterstützen, in der es ihnen Wohl ist
- durch Zuhören, gezieltes Fragen und verschiedene "Werkzeuge" mit meinen Klienten in Richtung Lösung zu gehen
- meine Klienten darin zu stärken, sich in Zukunft selber "helfen" zu können und nicht mehr auf meine Unterstützung angewiesen zu sein
Coaching bedeutet für mich NICHT:
- meine Klienten mit Ratschlägen und Tipps zu Meiner Lösung für IHRE Anliegen zu verhelfen
Meine Coaching-Sitzungen finden, wenn gewünscht, im Freien statt, können aber je nach Situation und Anliegen auch in einem Raum abgehalten werden. Da es beim Lösen von Problemen um Loslösen, Freiwerden und Abstand gewinnen geht, eignet sich die Bewegung in der Natur sehr gut. Mehr dazu finden sie unter der Rubrik Erlebnispädagogik.
Im Coaching arbeite ich mit verschiedenen Fragetechniken und mit Modellen, die zum Teil etwas spielerisch sein können. Die etwas speziell erscheinenden Fragen können helfen, anders an das Problem und die Lösungsschritte heranzugehen, sie aus einem anderen Licht zu betrachten. Modelle dienen dazu, das Problem und seine möglichen Lösungsschritte auseinanderzunehmen und dadurch verschiedene Teilaspekte anzuschauen. Weiter können sie erleichtern, über das Problem zu sprechen.
Sehr gerne arbeite ich auch mit Bildern. Bilder können helfen, einen Zugang zur inneren Erlebniswelt zu finden und Gefühle wahrzunehmen. Der Mensch denkt und fühlt in Bildern. Daher ist es nicht erstaunlich, dass es manchmal nicht möglich ist, nur mittels Sprache eine Lösung zu finden. Bilder können somit zu wichtigen Dolmetschern werden. Weiter können Bilder auch inspierieren, Emotionen auslösen und eingefahrene Denkmuster aufweichen.

Um klar zu sehen, reicht oft ein Wechsel der Blickrichtung
(Antoine de Saint-Exupéry)